Sailor Moon - Love and Justice
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Sailor Moon - Love and Justice

Können wir tatsächlich etwas verändern und eine neue Zukunft entstehen lassen...?
 
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Bunny Tsukino
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BeitragThema: Kindergarten   Kindergarten EmptySo Jun 19, 2011 1:24 am

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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 7:28 am

(cf. Haus der Ainos - Das Badezimmer)

Schon viel wacher als vor der Dusche machte ich mich auf den Weg zu meinem Vorstellungstermin bei der Gesangsagentur Musica, die heute ein Probelied von mir hören wollten. Ich war schon ziemlich aufgeregt, doch eines war sicher....Das schaff ich doch mit links!
Ziemlich glücklich lief ich die Straße entlang, als ich irgendetwas hinter mir hörte, doch als ich mich umdrehte war niemand zu sehen. Schulterzuckend lief ich weiter. Ich durfte auf gar keinen Fall zu spät kommen! Innerlich dankte ich den Sonnenstrahlen, dass sie mich wachgekitzelt hatten.
Ich war ganz in Gedanken, als mein Blick auf die Straße wanderte und ich eine weiße Katze sah, die direkt auf mich zu und dann an mir vorbeigeschoßen kam. Erstaunt schaute ich ihr hinterher, denn so schnell hab ich noch nie eine Katze laufen sehen, doch lange konnte ich ihr nicht hinterherblicken, da wurde ich von 2 schwarz bekleideten Personen umgerannt die in die gleiche Richtung liefen wie die Katze.
"Ihr Tölpel!", schrie ich und stand seufzend wieder auf. Ein Fleck war auf meinem Kleid und ich starrte den beiden Rüpeln grummelig hinterher. Ein irres Geräusch, welches ich nicht genauer definieren konnte riss mich aus meinem Grummeln.
Es klang fast, als wäre einer Katze der Schwanz abgefahren worden!, war mein erster Gedanke und irgendetwas in mir reagierte blitzschnell. Die weiße Katze!
Ich rannte den Rüpeln die mich umgeschubst hatten hinterher und gelang bald in eine Sackgasse. Die weiße Katze war in die Ecke gedrängt und die beiden Gestalten quälten sie. Mir fiel jetzt erst auf, dass die Gestalten mir gerade mal bis zur Brust gingen.
"Aufhören, sofort!", schrie ich und schaute die Beiden wütend an. Das ging echt zu weit.
"Lasst sofort diese arme Katze in Ruhe!", schrie ich und lief auf die 3 zu. Die beiden Gestalten rannten verängstigt an mir vorbei, nicht ohne mir noch einmal so einen Schubs zu geben dass ich erneut auf dem Popo landete. Wie ich sie hasse!, schoß es mir durch den Kopf und ich lief zu dem kleinen Kätzchen hin, welches verletzt am Boden lag.

Wieso müssen diese Rüpel mir ausgerechnet jetzt hinterherrennen?, dachte ich mir grummelnd und schoß mit meinen 4 Pfoten über Wege und Straßen auf der Flucht davon. Die sind aber irre schnell!, wurde mir klar, als ich so langsam die Puste verlor und meine Geschwindigkeit immer mehr abnahm. Doch langsam weglaufen war immer noch besser als das, was meine Augen dann sahen. Eine Mauer, viel zu groß um drüber zu schauen und natürlich auf viel zu groß um darüber zu springen. *Plonk* machte es und ich spürte einen stechenden Schmerz an meinem Kopf. Etwas hat mich auf meinen Kopf getroffen und hinterließ außer Schmerzen noch eine große Bäule. Entkräftet sank ich auf den Boden und ließ die Tritte und Schläge über mich ergehen bevor mir schwummrig wurde. In weiter ferne hörte ich eine mir bekannte Stimme, die ich jedoch nicht zuordnen konnte.

Ich nahm die Katze sorgenvoll auf den Arm und kraulte sie. Es schien ihr wirklich nicht gut zu gehen und das machte mir wirklich Sorgen. Seltsam war auch, dass ich mich mit der Katze so verbunden fühlte, doch das war sicher nur, weil ich schon immer gerne eine Katze gehabt hätte.

Langsam verschwand der Schwindel und ich öffnete meine Augen. Es dauerte eine kurze Zeit, bis ich wieder klar sehen konnte, doch die Berührungen an sich, die das Mädchen mir gab waren sehr warm und liebevoll, ich fühlte mich geborgen.
Als ich dann wieder einen klaren Blick hatte entfleuchte mir vor lauter Erstaunen ein lautes "Minako!"


Ich drehte mich um. Irgendjemand hatte mich doch gerufen! Doch die Sackgasse war still, keine Menschenseele war zu sehen. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und wandte mich dann wieder der Katze zu. "Na mein süßes Kätzchen, geht es dir wieder besser?", fragte ich dann als ich sah, dass sie ihre Augen wieder geöffnet hatte.

"Ich bin keine Katze, ich bin ein Kater", sagte ich dann entrüstet und schluckte vor Schreck. Hatte ich das nun echt gesagt? Ich wollte ihr doch erst noch ein wenig nachschauen bevor ich mich irgendwann offenbarte. Doch nun war es zu spät und ich musste weiterreden. "Ich bin der Kater Artemis und die bist Minako Aino, hab ich Recht?", fragte ich das Mädchen dann obwohl ich mir sehr sicher war, dass sie es war.

Während ich das Kätzchen in der Hand hielt bewegte es sich ein wenig und ich streichelte es weiter. Jedoch schrack ich zusammen, als die Katze, welche scheinbar ein Kater war anfing mit mir zu Reden. Vor Schock fiel ich erneut auf den Hintern und ich spürte, dass ich mich bald nichtmehr hinsetzen könnte wenn ich noch öfter hinfiel.
"Ja...Ja, mein Name ist Minako Aino!", stotterte ich mit weit geöffneten Augen und sah den Kater entsetzt an.

Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf meine Lippen als das Mädchen mir bejate, dass es Minako sei. "Juhuuuuuuu!", rief ich und reckte eine Pfote nach oben. Die Schmerzen waren wie weggeblasen. "Hör zu Minako...", sagte ich und machte eine Rolle in der Luft. Eine rote Brille fiel zu Boden. "Du bist eine Sailorkriegerin und du kämpfst für Liebe und Gerechtigkeit. Dein Name ist Sailor V und sobald du diese Brille aufsetzt verwandelst du dich!" Mein Kopf ruckte in Richtung Brille und meine Augen fixierten immer noch Minako.

Entsetzt hörte ich, was der Kater da von sich gab, doch alles was er sagte klang fantasiert und ich überlegte, ob die Beule nicht doch einen Schaden hinterlies. Obwohl....es ist ja auch nicht normal, dass ein Kater spricht...hast du vielleicht selbst einen Schaden?, fragte ich mich dann und folgte danach Artemis Blick. Eine rote Brille lag auf dem Boden.
Ein versuch kann ja nicht schaden!, dachte ich mir und zog die Brille auf. Was dann passierte entzog sich völlig meinem Glauben. Eine magische Kraft hob mich in die Luft und mein Kleid wurde zu einer Uniform. "Wa....was ist das?", stotterte ich und schaute entsetzt an mir hinab. "Da vorne ist die Alte, die machen wir fertig!", sagte eine männliche Stimme im Hintergrund und die 2 maskierten Männer hatten noch 2 weitere mitgebracht. "Na ganz klasse, wieso wissen sie wer ich bin und was zum Teufel soll ich nun tun?", fragte Minako Artemis alamiert.

Meine Augen funkelten vor Stolz als Minako sich in Sailor V verwandelte. Sie glaubte mir also! Was jedoch nicht ganz so toll war war die Vierergruppe die nun ankam. "Zeit für eine Probe!", sagte ich schnell und war slebst verwirrt darüber, wieso diese Männer Minako kannten. "Spring nach oben in die Luft und ruf Sailor V Kick!", rief ich ihr dann zu und musterte das Geschehen konzentriert.

Mir blieb nichts anderes übrig, als den Ratschlägen des Katers zu folgen. Ich rannte auf die Meute zu und sprang in die Luft. "Sailor V Kiiiiiiiiiiiiiiiick!", ertönte meine Stimme und ich landete auf dem Boden. Hinter mir lagen die 4 Männer regungslos auf dem Boden. Ich musste sie wohl auf den Boden gekickt haben? So richtig verstand ich das nicht, doch ich war geschockt darüber, was geschehen war.
Schnell rannte ich wieder zu den Männern hin und kontrollierte ihren Puls. Er war noch vorhanden und alle atmeten. Ich nahm die Brille ab, verwandelte mich zurück und nahm Artemis auf den Arm. "Höchste Zeit abzuhauen...aber du bist mir noch eine Erklärung schuldig!", flüsterte ich und rannte aus der Sackgasse.
Weiter vorne stand eine Bank, die mich gerade dazu einlud, auf ihr Platz zu nehmen.
Vom Kampf total entkräftet setzte ich mich nieder und legte eine Pause ein.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 7:45 am

First Post

"Aaaaaaaaaaaahhhhhhh!!" rief ich als das Chaos mich packte, in eine Zeitschleuse warf und sich dann vom Kampf zurückzog. "Du bist mir nun auch nicht mehr von nutzen, von mir aus bleib doch für immer zwischen den Zeiten gefangen." hatte es finster grinsend gemurmelt, dann wurde es für kurze Zeit schwarz um mich. Als ich wieder etwas erkennen konnte, war das Einzige was ich sah wirbelnde Kreise und ich schwebte mit diesen in der Luft. Ängstlich schloss ich meine Augen und trat um mich aus Hoffnung das alles sei nur ein böser Traum.
Das alles konnte doch nicht wahr sein, war ich jetzt wirklich irgendwo zwischen den Zeiten gefangen und würde nie wieder in meine Zeit zurückkehren können? Und was war nun aus meinen Eltern geworden nachdem das Chaos sie vernichtet hatte? Waren sie nun wirklich verloren?
Doch plötzlich änderte sich alles und ich begann wie aus heiterem Himmel zu fallen, erschrocken öffnete ich meine Augen wieder und sah erschrocken nach unten. Ich wusste nicht was sich genau unter mir befand, doch ich fiel immer schneller und schneller, sodass ich schon Angst bekam unten auf dem Boden zu zerschellen. "Oh Gott bitte, das kann doch noch nicht mein ganzes Leben gewesen sein! Ich will meine Mama und meinen Papa in der Zukunft wieder sehen und alle anderen auch!" murmelte ich weinerlich.
Dann verlangsamte sich mein Fall, dennoch bekam ich Panik und blickte wieder nach unten.
Je näher ich dem Boden kam, desto mehr konnte ich schließlich erkennen. Es sah aus wie eine Stadt und unter mir befanden sich viele Häuser und eine große Straße. Von oben konnte ich über viele verschiedene Straßen blicken, in welchen sich die verschiedensten Menschen tummelten.
Schließlich war ich dem Erdboden gefährlich nahe gekommen und entdeckte direkt unter mir eine Blonde junge Frau die auf einer Bank saß.
"Aaaaaaahhhhhhh!!!" rief ich abermals und landete schließlich auf dem Schoß der Blonden. Erschrocken sah ich sie an.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 7:49 am

[Hospital/Empfang]

Nach einiger Zeit kam Ami im Kindergarten an.Sie sah nur Kinder und Kinder aber keinen erwachsenen der sie beaufsichtigt.Ami runzelte die Stirn.Als gerade einer der Kind an ihr vorbei lief hielt ihn Ami fest und fragte"Ich hier den kein Erwachsener?"Das Kind schutellte den Kopf und rannte weiter.Ami hob das Packet was sie die ganze Zeit in der Hand hatte hoch und schaute drauf."Sollte ich es einfach hin legen und wieder gehen?"Fragte sich Ami.Ami schütellte den Kopf,sie sah sich nach einem stuhl um als sie einen fand ließ sie sich darauf nieder und wollte warten bis eine Erwachsener kam dem sie das Packet geben konnte.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 8:06 am

FiRSTPOST

Dies war definitiv nich sein Tag - Yaten schnaubte etwas, als er mit einem recht angespannten Gesichtsausdruck die Straßen entang ging; er hätte es gestern Abend schon wissen müssen, denn hier nahm das Unglück seinen Anfang.
Der Manager der Band "Threelights" hatte ihn am Vorabend kurzfristig zu einem Termin geladen - an sich wäre dies ncht unbedingt eine schlimme Angelegenheit, wenn Yaten dadurch nicht zu einer gottlosen Uhrzeit hätte aufstehen müssen, um durch die halbe Stadt zu wandern.
Das der junge Mann vergeblich die Küche noch nach Kaffee abgesucht hatte, hatte sein übriges getan: "Früh Aufstehen + Yaten Kou - Kaffee" war eine Gleichung, auf die das aufgehende Popsternchen durchaus verzichten konnte. Vor allem da die anderen beiden weiter schlafen durften...., dachte der Silberhaarige bei sich und seufzte etwas theatralisch.

Um nicht zu spät zu kommen entschloss sich Yaten dazu einige Abkürzungen zu nehmen.
In Gedanken ging er nochmal die Dinge durch, die ihm er Manager am Vorabend am Telefon gesagt hatte. Er grübelte nochmals kurz und prüfte seine aktentasche; der Manager hatte ihn gebeten einige Unterlagen und die Entwürfe für ein paar neue Lieder mitzubringen.
"Ach verdammt...", fluchte er knapp, als er in die Tasche sah. Wessen bescheuerte idee war eigentlich dieser 'Unilook' und das wir die gleichen unterlagenmappen brauchen..., dachte er bei sich.
Als er die Tasche aufgemacht hatte blickte er in die Leere. Er musste sich vergriffen haben und die Tasche mit den Sachen, die er brauchte stand wohl noch im Apartement, das Yaten mit den anderen bewohnte.
Was sollte er nun tun? Zurückgehen und unpünktlich sein oder zum Treffen pünktlich erscheinen und dafür die Unterlagen nicht bei sich haben.

Dass er nun grübelnd in der Nähe der Parkbank stand, auf der Minako, Artemis und ein kleiens mädchen saßen registreirte er erst gar nicht. Zu tief war er in seinen Gedanken und Überlegungen gefangen.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 8:27 am

[Firstpost]

Ich hatte mein kleines Häuschen soeben verlassen und begab mich nun auf den Weg zu meinem heutigen Tagesziel. Wie jeden Tag war ich vor meinem Wecker wach und hatte eigentlich alle Dinge Zuhause ziemlich schnell erledigt und war bereit. Ganz im Gegensatz zu anderen Mitglieder meiner Familie war ich täglich meistens sehr früh auf den Beinen und genoss so die soeben aufgegangene Sonne. Mit einem kontrollierenden Blick schaute ich auf meine Armbanduhr um sicherzugehen, dass ich auch wirklich nicht zu spät war. Doch da ich sowieso so gut wie in allen Fällen mehr oder weniger pünktlich war, war es praktisch auszuschliessen, dass schon mehr Zeit vergangen ist als ich erwartet hatte. Mit der Zeit kickte ich einige Male einen kleinen Stein vor mich hin, der ab und an auf die Strasse kullerte, worauf ich aber wenige Meter später wieder ein neuer fand. Es war vielmehr eine Vertreibung von der Langeweile auf meinem Weg zu jenem Termin, der gestern angekündigt wurde. Mich nahm es wunder, ob der Manager alle von uns drei informiert hatte oder nur mich, aber ich wusste, das würde sich bald herausstellen.

Zu dem Zeitpunkt, als ich durch einen lauten Schrei unterbrochen und aus meinen Gedanken gerissen worden bin, stand ich in der Nähe des Parkes und nicht mehr allzu weit entfernt von meinem Zeit des Termines. Doch die Lautstärke und Schrille des Tons liess mich aufhorchen und natürlich stehenbleiben. Langsam wandte ich meinen Kopf umher und suchte die Quelle des Schreis. Da ich sowieso noch ziemlich viel Zeit übrig hatte, bis ich am abgemachten Ort hätte sein müssen, konnte ich es mir recht gut leisten, den Park zu betreten und nachzusehen, ob jemand meine Hilfe brauchen würde. Die Aktentasche hielt ich noch in der Hand, als ich von meinem geplanten Weg wegging und der Nebenstrasse entlang lief. Viele Bänke schmückten die linke und rechte Seite dieser kleinen Strasse. Einige waren besetzt, doch ehrlich gesagt waren die meisten leer oder mit irgendwelchem Abfall bedeckt. Ich seufzte über das Verhalten der jüngeren Menschen heutzutage und bewegte mich weiterhin fort.

Ich musste nicht mehr lange laufen, bis ich eine besetzte Bank gesehen habe, wo eine junge, hübsche, blonde Frau mit einem weissen Kater und vor allem ein Kind auf dem Schoss sass. Laut Erinnerungen sollte ich mein "Ziel" erreicht hatten, denn weit und breit war sonst niemand zu sehen. Ich zeigte überhaupt keinen Scheu und gesellte mich zu ihnen hin. Yaten, der eigentlich nur wenige Meter von mir entfernt war bemerkte ich gar nicht, ich war gerade zu sehr vertieft auf die Beiden. Nachdem ich sie einige Momente gemustert hatte, begann ich mit ruhiger Stimme zu sprechen. "Ähm, Entschuldigung die Störung. Kam der Schrei gerade eben von hier? Man hat es ziemlich weit gehört und ich wollte fragen, ob jemand Hilfe braucht?" In jenem Moment kam ich mir gerade etwas blöd vor, aber ich war ja bekanntlich berühmt für meine direkte Art. Mehr als ein "nein" hätte sie mir eh nicht als Antwort geben können!
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 8:57 am

Ami saß immer noch auf dem stuhl und schaute den kleinen Kindern bei spielen zu,langsm wurde sie ungedultig.Plötzlich hörte Ami einen Schrei.Der kam von draußen!Dachte sich Ami sofort und legte das Packet auf den Tisch und eilite heraus.Sie schuate sich um sie fand nichts.Sie ging in den Park der in der nähe des Kindergartens war.Auf einer Bank endekcte sie eine junge Frau in ihrem Alter und ein kleines Mädchen das vielleicht 7 Jahre alt oder älter war,bei ihnen war auch noch ein ausgewachsener Mann mit schwarzen Haare.Als sie genau hin sah erkannte sie den Sänger der Three Lights.Ami ging langsam auf die drei zu,um direkt zu fragen war Ami viel zu schüchtern deswegen wollte sie es langsam machen.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 9:20 am

Ich saß erholend auf der Bank und genoss es, von der Sonne beschienen zu werden. Sicherlich habe ich noch genug Zeit um zu meinem Termin zu gelangen und konnte mir somit diese kleine Pause gönnen.
Jedoch war ich wirklich erledigt und kurz vorm Einnicken. Zum Einnicken kam ich jedoch nicht - als ich die Augen gerade geschloßen hatte hörte ich einen lauten Schrei, dem Sekunden später etwas schweres auf meinem Schoß folgte. Ich rieb meine Augen. Da saß ein Kind...auf meinem Schoß....und es kam 100% vom Himmel! Nun ist es aber mal gut!, ermahnte ich mich verwirrt und meine Augen weiteten sich, Das kann doch nicht sein! Kinder fallen nicht vom Himmel...aber...Katzen sprechen auch nicht und Mädchen verwandeln sich nicht einfach?!
Ich rieb mir den Kopf. Das war eindeutig zu viel für mich heute. Erst kommt eine sprechende Katze auf mich zu, dann verwandle ich mich in irgendeine andere Person und zu guter letzt fällt ein Kind vom Himmel? Und es ist erst Morgens! Was wird der Tag denn noch so bringen?, fragte ich mich erstaunt. Die ganze Prozedur zog sich innerhalb weniger Sekunden durch und ich schrack auf. "Ehm....Kind?! Ist alles in Ordnung?", fragte ich erschrocken als das Kind auf meinem Schoß saß. Meine Augen weiteten sich und mit ihnen mein Herz. Dieses Kind war richtig richtig süß. Ich schätze es so auf 8 oder 9 Jahre, aber nicht älter. "Ehm...entschuldigung wenn ich ein wenig verwirrt bin!", gab ich dann lachend zu, "Aber mir fällt eben nicht jeden Tag ein Kind in den Schoß!"
Als ich mir meinen Satz nochmal durch den Kopf gehen ließ errötete ich leicht.
"Ähm, Entschuldigung die Störung. Kam der Schrei gerade eben von hier? Man hat es ziemlich weit gehört und ich wollte fragen, ob jemand Hilfe braucht?", sagte eine ruhige Stimme und mein Blick wanderte nach oben und meine Augen weiteten sich erneut. Vor mir stand niemand anderes als Seiya, Sänger und Gitarrist der Threelights.
"Ähhm...", krächzte ich und räusperte mich. Was sollte ich ihm sagen? Ja, ein Kind ist gerade vom Himmel gefallen und ich weiß nicht was ich nun mit dem Mädchen tun soll?
Schon alleine bei dem Gedanken wurde ich wieder rot. So ein Schwachsinn würde mir doch wirklich kein Mensch abnehmen.
Ich seufzte. "Ehm...nein Danke!", sagte ich dann und bekam die Kontrolle über meine Stimme wieder zurück. Mir wurde bewusst, dass Seiya ja nun sonst was von mir denken musste. Immerhin hat das Kind laut genug geschrien und als Schlägerin wollte ich nun auch nicht abgestempelt werden. "Die Kleine hier ist nur gerade hingefallen und ich wollte sie trösten!"
Dann kam ein Mädchen mit blauen Haaren angelaufen.
Ich schaute das Mädchen eindringlich an und hoffte, sie würde mir zustimmen. Was hätte ich auch sonst anderes sagen sollen, denn wer hätte mir die wahre Geschichte geglaubt?
Oh Nein! Wieso musste das Mädchen so schreien? Sie wird bestimmt auch denken ich hätte wer weiß was angestellt!, kam es in meine Gedanken und ich seufzte. Alles was ich nun sagen würde, würde die Situation wahrscheinlich noch verschlechtern.
Deswegen brachte ich nur ein "Guten Tag!", zu stande und überlegte, wie es nun weitergehen würde.
Mein Blick schweifte dabei umher und ich sah Yaten, den Zweiten der Threelights. Mein Herz hüpfte höher. Vielleicht würde ich von den Beiden ja ein Autogramm bekommen?
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 10:43 am

Die Blonde schien ebenso erschrocken, über den Zustand das ich auf ihrem Schoß gelandet war, zu sein. "Oh Verzeihung das ich einfach so auf deinem Schoß gelandet bin, war keine Absicht." entschuldigte ich mich mit piepsiger Stimme und rutschte von dem Mädchen auf den Bankplatz neben ihr. Sie schien sehr nett zu sein und es tat mir wirklich leid ihr solch einen Schrecken eingejagt zu haben.
Dann lief plötzlich ein junger schwarzhaariger Mann angelaufen und fragte ob jemand Hilfe bräuchte, da ich ja so geschrieen hatte. Peinlich berührt blickte ich ihn an und sah im in die Augen. Sie waren strahlend blau und irgendetwas vertrautes lag in ihnen, nur wusste ich nicht genau was es war.
Der Bolden jedenfalls schien die ganze Situation ebenfalls ziemlich peinlich zu sein und ich blickte unsicher zwischen ihr und dem Schwarzhaarigen hin und her.
"Die Kleine hier ist nur gerade hingefallen und ich wollte sie trösten!" hörte ich die junge Frau als Ausrede erfinden und nickte eifrig. Es brachten nicht alle zu wissen das ich plötzlich vom Himmel gefallen war. Wenn sie es bemerkt hatte war dies schon schlimm genug, schließlich wollte ich keine zu große Aufmerksamkeit erregen. Ich wusste ja nichteinmal wo und vorallem in welchem Zeitalter ich mich befand. Doch das würde ich bestimmt noch rausbekommen, hoffte ich zumindest.
"Jaha sie hat recht, tut mir wirklich leid das ich so geschrieen habe, nur mein Knie hat so wehgetan." zwitscherte ich und spielte das süße kleine Mädchen, so wie ich es bei meinem Papa immer tat wenn ich etwas von ihm wollte oder etwas ausgefressen hatte.
"Guten Tag übrigens." fügte ich dann noch hinzu und lächelte den Dunkelhaarigen an.
Kurze Zeit später kam auch noch eine blauhaarige Fau angelaufen und blieb ein Stück entfernt stehen. Hatte ich denn wirklich so laut geschrieen? Toll, da hab ich mir ja wieder was eingebrockt.. dachte ich und meine Wangen verfärbten sich leicht rosa.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 11:01 am

Yaten wurde aus seinen Gedankengerissen, als er eine vertraute Stimme vernahm. Er bemerkte zwar auch sofort, dass er nciht angesprochenw ar, aber dennoch sah er auf und betrachtete die Situation, die sich nur wenige Schritte von ihm entfernt auftat.
"Seiya...", sprach der Keyboarder etwas lauter und trat zu der kleinen illustren Runde.
ein msuternder Blick fiel vond em Schwarzhaarigen zu den beiden Blonden und wieder zurück zu Seiya.
Yaten fragte sch für einen Moment, ob es nciht noch etwas zu früh am Tage war uma uf Weiberfang zu gehen, biss sich aber auf die Lippe - manchmal wusste er, was sich gehörte und was nicht.
"Was machst du denn hier?", fragte er daher einfach nur verwundert. Der junge Mann wußte nicht, dass auch Seiya auf dem Weg zu ihrem Manager war.

Da der Musiker ganz udn gar nicht darauf aus war unnötige Aufmerksamkeit auf sich und den Gitarristen zu lenken, schaute er sich kurz um. Da es noch recht früh war, waren wohl ncoh nciht allzuviele Leute auf der Straße und die Mütter, die begannen mit ihren kindern aufzulaufen waren offenbar viel zu sehr mit ihrem Nachwuchs beschäftigt.
"Der Tag fängt für dich nur dann gut an, wenn du deine 5 Minuten Aufmerksamkeit vor dem Frühstück hattest, oder?", scherzte Yaten mit einem leicht schiefen Grinsen. Mit dem Kopf deutete er kurz in die Richtung in der - in einiger Entfernung - eine andere junge Frau war, die die eiden förmlich anzustarren scien... zumidnest fasste Yaten es so auf und er mochte es gar nicht beobachtet zu werden. Vielleicht sollte sie ein Foto machen, wenns ie unbedingt auf einen Punkt schauen will..., dachte er bei sich und rollte mit den Augen, als dei Blauhaarige sich langsam näherte.

Yatens Blick fiel auf die Tasche, die Seiya festhielt. "Das ist nicht zufälligerweise meine?", fragte er neugierig in der Hoffnung, dass sich vielleicht auch Seiya vertan hatte.

Die beiden Blonden beachtete er nciht weiter - es war nicht seine Art auf Menschen einzugehen, mit denen er nichts am Hut hatte.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDi Jun 21, 2011 5:40 pm

[Haus der Tsukino -> Badezimmer]

Ich lief mit höchstgeschwindigkeit durch die Straßen Tokio`s, um doch noch einigermaßen pünktlich zu erscheinen, doch es sah eher ziemlich schlecht für mich aus.
Schon in der Schulzeit, hatte ich immer wieder verschlafen, doch eigentlich hatte ich gedacht das sich das irgendwann mal legen würde.
Schliesslich war ich nun zwanzig Jahre alt und somit schon eine junge Frau, da machte sich unpünktlichkeit nicht allzu gut, aber was sollte es, so war ich nun einmal.

Während des rennens, kam ich ganz schön aus der Puste und und lies den Kopf sinken und die Arme herunterbaumeln, während ich versuchte mich zu zwingen dieses Tempo beizubehalten. Anscheinend war dies keine Gute Idee, denn ich war so in Gedanken gewesen, dass ich nicht einmal mitbekommen hatte, wie sich vor mir einige Menschen tummelten und ich somit mit voller Wucht in jemanden hinein rannte.
"Uuuuuaaarrrrghhh!!!" schrie ich laut, als ich durch die Wucht des Aufpralls auch schon wieder nach hinten geschleudert wurde und direkt mit dem Hintern auf den Boden knallte.

"Aua!" schluchzte ich und dicke Tränen bildeten sich in meinen Augen, während ich mir schmerzerfüllt mein Hinterteil rieb. Der Tag begann ja wirklich wieder einmalig und nun war ich hundert prozentig viel zu spät, was mächtig Ärger geben würde.
Einen moment später, schaute ich hinauf um zu erkennen, wen ich da eigentlich umgerannt hatte, doch die Sonne blendete mich ziemlich und so zog ich es vor, erstmal ein lautes "Entschuldigung!" ertönen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 1:33 am

OOC: Ich hoffe mal du hast wirklich mich umgerannt.. Ich nehm's mal an xD

Ich stand unmittelbar neben der jungen Frau und dem kleinen Mädchen, doch vor allem die Blonde, die die Kleine auf dem Schoss schien nicht gerade erfreut zu sein, dass ich mich zu ihnen gesellt hatte. Wieso genau wusste ich nicht, doch was war eigentlich auch egal. Die Kleine sprang freudig von ihrem Schoss und gab mir zur Erkenntnis, dass es schon ginge, worauf sie mich ebenfalls noch begrüsste. Ich lächelte sie freundlich an und gab zurück: "Guten Tag ebenfalls" Ich sah tief in ihre Augen und seufzte~ sie waren wunderschön. Ich hatte keine von beiden je zuvor gesehen und in jenem Moment realisierte ich irgendwie, dass ich nicht gerade viel Leute kannte hier, nicht einmal von unseren Fans. Sowieso habe ich von fast nichts eine Ahnung, es fühlte sich alles wie ein grosses Loch an. Ich war hier, ich sang, ich lebte mein Leben. Das war's und mehr nicht.. Das war der ganze Grund meines Existenz also?

Es war Yaten, der mich aus den Gedanken riss und etwas laut meinen Namen schrie. Verwundert blinzelte ich gegen die Sonne und wandte mich zu ihm um. "Bruder! Was suchst du hier um diese Zeit? Ich dachte du bist ein Langschläfer?" Ich zog vorwurfsvoll eine Augenbraue nach oben, da ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass wir ja das gleiche Ziel hatten heute Morgen. Er schien irgendwie genervt zu sein und als er mich fragte, ob ich seine Tasche hätte, wurde mir einiges klarer als zuvor. "Hast du sie vertauscht? Nein, schau.. Meine hat einen kleinen rosanen Bären als Schlüsselanhänger. Diese hier kann unmöglich deine sein, das ist sie leider nicht." Es stimmte. An dem Reisverschluss von meiner Tasche hing noch immer das kleine Bärchen, von welchem ich keine Ahnung hatte, woher ich es überhaupt hatte. Leicht lächelnd stupste ich es an und so drehte sich das Plüschtierchen einige Male um sich selbst, bevor es wieder zur Ruhe kam.

Eigentlich wollte ich noch einmal nachhaken, wieso Yaten nun auch genau hier wäre, doch ich kam nicht mehr soweit. Ehe ich mich versah ertönte erneut einen Schrei und nochmals etwas später wurde ich von einem hohen Gewicht nach hinten gedrückt, sodass ich nach hinten auf meinen Hintern fiel. Es schmerzte kein bisschen und dennoch kommentierte ich den Aufprall mit einem lauten: "HEY!". Als ich die Augen, die ich gerade kurz zusammengekniffen hatte wieder öffnete, sass eine neue Frau vor mir ebenfalls auf dem Hintern. "So passen Sie doch auf..", sagte ich langsam, meinte es aber keineswegs böse. Schnell stand ich wieder auf meine eigenen Beine hin und streckte die Hand nach ihr aus. "Beim Geblende dieser Sonne sieht man reichlich wenig, was?", sagte ich mit einem Lächeln.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 2:11 am

Ein riesiger Stein fiel von meinem Herzen als das Mädchen mitspielte. Sie schien eine recht gute Schauspielleistung zu haben und ich glaube, es wäre auch nicht in ihrem Sinne gewesen, wenn die anderen die Wahrheit erfahren hätten.
Meine Gesichtsfarbe wurde wieder normal und mir gelang ein sanftes Lächeln. Geschafft!, blitzte es in meinen Gedanken auf.
Yaten schien nun auch auf seinen Bruder aufmerksam geworden zu sein und die Beiden unterhielten sich miteinander. Was genau sie sprachen wusste ich nicht, denn meine Gedanken waren bei dem Kind. Mein Beschützerinstinkt war geweckt.
"Sag mal, wo kommst du denn jetzt her?", fragte ich das Mädchen als ich sie sanft ein wenig zur Seite geschoben hab um den Blicken neugieriger Leute aus dem Weg zu gehen.
Denn eines war sicher - normal war es nicht, dass blonde Mädchen einfach vom Himmel fielen.
"Und wo sind deine Eltern?", fügte ich dann noch hinzu.
Meine Fragerunde wurde unterbrochen als ich erneute Schreie hörte und für einen kleinen Moment bangte, ob wohl noch ein Kind vom Himmel gefallen sei.
Doch diesmal war der Grund des Schreies ein anderer.
Seiya lag auf dem Boden, scheinbar umgerempelt von einer Frau mit blonden Zöpfen.
Schnell sprang ich auf. "Komm mit", sagte ich und zog das Mädchen mit mir zu den Beiden.
"Braucht ihr denn Hilfe?", fragte ich besorgt und überlegte, ob ich überhaupt helfen konnte.
Es war ein seltsamer Tag heute - eindeutig!
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 2:41 am

Ami stand immer noch auf abstand zu den anderen,obwohl sie sie bemkert hatte ist Ami ihnen nicht nährer gekommen.Nun kam auch ein silberhaarige zu Seiya,Ami schaute auch diesmla genau hin es war kein anderen als Yaten.Jetzt fehlt noch Taiki und dan ist hier die Aufruhe schon da!Dachte Ami und kicherte ein bisschen dabei.Ami ging keinen Schritt weiter sonder blieb einfach da stehen und schuate auf das Geschehen.Plötzlich hörte Ami wieder ein Schreien.Ein Mädchen mit blonden Zöpfen knallte gegen Seiya und beide landeten auf dem Hintern.Ami schaute auf das blonde Mädchen mit den zwei Zöpfen.Sie kommt mir so bekannt vor!Dachte Ami und schaute immer noch auf das Mädchen.Ami nahm den Mut zusammen und ging zu den anderen hin.Sie schaute Bunny an und fragte"Ist alles in Ordnung?"
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 4:09 am

Der Schwarzhaarige begrüßte uns ebenfalls und wandte sich dann an den Silberhaarigen, welcher sein Bruder zu sein schien. Kaum waren die beiden mit reden beschäftigt, fing die Blonde auch schon an mir Fragen zu stellen. Leise knirschte ich mit den Zähnen, ich war normalerweise niemand der sofort jedem Fremden vertraute, doch diese Person erschien mir sehr vertraut, doch würde sie mir auch glauben wenn ich ihr die Wahrheit erzählen würde, oder doch eher auslachen? Kurz überlegte ich und meinte dann, "Naja ich komme aus dem Mondkönigreich des 30. Jahrhunderts.. wo bin ich hier denn gelandet?"
Fragend blickte ich die junge Frau an, "Ich habe keine Ahnung wo meine Mama oder mein Papa sind, das Chaos zerstörte alles, das einzige was ich mitbekam war, dass meine Omi sie auf die Erde schickte um sie zu retten. Vielleicht sind sie da ja irgendwo." antwortete ich auf ihre nächste Frage, als plötzlich ein lauter Schrei zu hören war.
Dieses Mal war es ausnahmsweise mal nicht ich gewesen die da so geschrieen hatte. Die junge Frau zog mich mit sich zu einer Blonden mit langen Zöpfen, welche am Boden saß und sich ihr Hinterteil rieb. "Haha!" kicherte ich und sah dann wie schließlich auch die Blauhaarige auf und zukam und die auf dem Boden sitzende fragte ob alles in Ordnung sei.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 5:28 am

Es war mir furchtbar peinlich, dass ich in all der eile einfach jemanden umgerannt hatte und war schon fast froh, dass die Sonne mich blendete und ich nicht in das Gesicht meines "Opfers" sehen musste. Doch schon einen moment später, reichte die Person mir ihre Hand und half mir auf. Mit einem kräftigen Ruck, landete ich wieder auf meinen Füßen und sah direkt in das Gesicht des jungen Mannes. Sofort lief ich feuerrot an, denn es war kein andere als Seiya, der Sänger der Three Lights. "Da....danke...entschuldige vielmals, es war keine Absicht..." stotterte ich ein wenig, als mich plötzlich ein seltsames Gefühl überkam. Ein Gefühl der vertrautheit, dass aber unmöglich sein konnte, denn schliesslich kannte ich ihn nur aus dem fernsehen.
Alles schien kurzzeitig still zu stehen und meine Gedanken kreisten einfach nur um diesen einen moment.

Erst als jemand fragte ob alles in Ordnung sei, wurde ich aus der Träumerei herausgerissen und starrte in das gesicht einer blonden jungen Frau. "Nein Danke, es ist alles in Ordnung.... also...zumindest bei mir. Hast du dir etwas getan?" fragte ich sogleich den schwarzhaarigen und bemerkte nicht einmal das ich vom Sie direkt auf`s Du gesprungen war. Ehe er mir antworten konnte, trat auch eine blauhaarige Frau auf uns zu und fragte ebenfalls ob alles in Ordnung sei, was ich mit einem Nicken bejahte.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 6:14 am

Seiya schien doch recht überrascht zu sen Yaten zu sehen. "Gut erkannt.", kommenteirte Yaten lediglich auf die Erkenntnis, dass er gerne etwas länger schlief. "Unser Lieblingsteufel - auch bekannt als unser Manager - hat mich gestern Abend am Telefon noch genervt und einen Termin für heute morgen vereinbart. Er wollte ein paar neu Dinge durchgehen...", erklärte er seinem Bruder, aber musste schließlich etwas seufzen. "Und diese Dinge sind in meiner Tasche... und stehen demnach noch zu Hause...", murmelte Yaten in sich hinein.
Etaws skeptisch beäugte Yaten den Anhänger, den der Schawrzhaarige präsentierte. Was auch imme er an dem Ding findet...., dachte er bei sich und ließ sich einfach sitzenderweise auf die Bank fallen.
"Wie kommts, dass du hier bist?", fragte er den Schwarzhaarigen neugierig.

Noch bevor Seiya aber eine Antwort geben konnte fiel Seiya zu Boden - offensichtlich nht durch eigene Kraft sondern durch das Ungeschick einer weiteren jungen Frau,d ei sich zu ihnen gesellt hatte - mehr oder weniger Unfreiwillig, wie ihm zu sein schien.
Die Blonde mit dem Kind und auch die Blauhaarige, die vor ein paar Momenten noch ein wenig abseits stand, fragten das Knäuel aus Beinen und Armen ob ihnen etwas passiert sei. Er selbst schloss sich dem Kichern des Kindes an und grinste schließlich, als Seiya wieder recht schnell auf beiden Beinen stand. "Du solltest wirklich mal etwas wegen deiner umwerfenden Wirkung tun, Bruderherz.", scherzte Yaten.
Auch wenn es sicherlich nur ein kleiner Anflug von Schadenfreude war, wie Seiya auf seinem Hintern gelandet ist, es hatte das Gemüt des Silberhaarigen doch etwas erheitert, so dass der morgen nicht mehr ganz so schlimm zu sein schien; zumindest in diesem Moment nicht.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyMi Jun 22, 2011 9:49 pm

Ich brauchte nur einen kleinen Ruck an Kraft, bis sie wieder auf ihren Beinen stand und sich sofort entschuldigte. "Da....danke...entschuldige vielmals, es war keine Absicht..." Ich liess ihre Hand schnell wieder los, obwohl sie irgendwie angenehm warm und wohltuend war und wischte mir den Staubdreck von meinem Hintern. Nachdem ich das Gröbste weg hatte, schaute ich wieder auf und lächelte. "Ach, das macht nichts. Kann jedem mal passieren, was?" In jenem Moment kam schonYaten daher mit seiner sarkastischen Bemerkung, dass ich selber mal etwas gegen meine umwerfende Art tun soll. Ich zog nur zum Spass den Mundwinkel nach oben, denn allzu witzig fand ich jene Bemerkung nicht. Als Yaten fragte, wieso ich denn hier sei, ignorierte ich ihn bekonnt, seufzte und deutete auf meine Tasche. Wer würde schon mit so einem hässlichen Unistyle-Dings das Haus verassen, wenn er nicht einen wichtigen Termin hatte. Ich war zwar erstaunt, dass unser Manager auch Yaten angerufen hatte, aber das war in jenem Moment auch egal. So würden wir halt zu zweit hingehen. Im Moment war ich gerade sehr neugierig, was der Manager uns wohl zu erzählen hatte, aber das würde sich eh bald herausstellen. Ich schaute noch einmal die Blonde an, die mich umgerannt hatte an und sagte ihr: "Sieht man sich mal wieder?"

Was blosse Luft nicht für einen unglaublichen Druck aufweisen kann! Noch während dem Sog durch die Zeiten war ich gezwungen Sayuris Hosenbein mit meinen Zähnen loszulassen und verlor sie so aus meinen Augen. Obwohl dieser Ausdruck übertrieben ist, bei dieser Geschwindigkeit konnte man die Augen sowieso nicht offen haben! Ich konnte nur hoffen, dass bald ein Boden kommen würde und es vielleicht im besten Fall nicht gerade Stein, Teer oder Fels sein würde! Mein Wunsch wurde schneller erfüllt, als mir lieb war.
Es gab einen Plumps und ich war nicht mehr in der Luft. Schnell öffnete ich meine Augen und sah alle Anwesenden an. Es hat mich direkt auf den Kopf einer fremden, blonden Frau geschleudert. Als ich mich umsah, trat mir als erster ein weisser Kater ins Auge und sie begannen zu glänzen. Konnte das sein, dass ich so präzise geflogen bin? Papa... Ich sprang vom Kopf des Mädchens herunter und miaute sie als Entschuldigung zwei Mal freundlich an. Es wäre besser im Moment noch nicht offen bekanntzugeben, dass ich reden konnte. Dann wollte ich zu Papa Artemis gehen, als ich fast über den Schuh von jemandem stolperte. Sofort sah ich den recht kurzen Beinen nach oben und entdeckte nochmals eine Bekannte. "Saaa~.." ich brach ab und dachte mir Sayuris Namen im Kopf. Ich durfte nicht sprechen! Was hatte ich nur für ein Riesenglück meine Freundin und mein Vater gerade am gleichen Ort anzutreffen! Ich lächelte breit und sprang somit auf Sayuris Schulter in der Hoffnung, sie würde mich noch kennen.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDo Jun 23, 2011 2:09 am

cf: Schlafgemach von Yukihime Igasawa

//Hm..es rieft ...nach Opfern...Mein Meister wird sich sicherlich freuen//

Dachte Yuki,während dessen sie nach einem Geeigneten Opfer Ausschau hielt.
Es dauerte auch nicht lange und ihr kam schon ein potenzielles Opfer entgegen,ein junges Mädchen.
Yuki quatschte diese gleich an und verschwand mit ihr in einer kleinen Gasse nahe dem Kindergarten.
Ehe das Mädchen einen Mucks von sich geben Konnte,hielt ihr Yuki die Hand vor den Mund und saugte ihr Energie ab,in dem sie ihre Freie Hand auf die Brust legte.
Yuki merkte das ihr viel Energie entgegen kam,jedoch sammelte sich die Energie in einem Behälter,den sie vor der abreise vom Chaos bekommen hatte.
Nachdem das Mädchen völlig leer war,ging sie Richtung Kindergarten und sah einem lustigen Spektakel zu.

//Oh man..die haben aber viel Energie....hm..wer so viel hat..oh nein..das heißt wohl....ne..kann mich auch irren...aber...Vorsicht ist geboten.//

dachte Yuki und betrat den Kindertagen.
Ohne aufzufallen begrüßte sie alle anwesenden und fragte ob alles ok sei.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDo Jun 23, 2011 2:32 am

(Ich hoffe ist nicht schlim das ich jetzt einfach in Ich-Form schreibe!)

Das Mädchen sagte zu mir das alles ok sein,aber was wurde man auch sagen wenn man gegen einen Star knallt?Ich glaubte dass das alles hier kein Zufall war,ich könnte mich auch täuschen aber es war einfach ein Gefühl.Ich schaute auf meine Uhr und merkte das ich schon längst wieder im Krankenhaus sein muss aber ich dachte natürlich nicht darain zu gehen.Als ich an das Paket dachte das ich auf dem Tisch liegen gelassen hatte klaschte ich meine Hand an die Stinr,wer weiß was die Kinder damit gemacht haben?Als Seiya das Mädchen mit den blonden Zöpfen fragte ob man sich wieder sieht,lachte ich auch wenn ich Seiya nicht kannte war es irgendwie typsich für ihn das er Mädchen sofort anmachte.Aber dem Mädchen kam mir immer noch vertraurt vor,ich dachte darüber nach sie zu fragen ob wir uns vielleicht kennen.Aber dan entschied ich mich dagegen es wäre echt blöd das vor allen zu fragen und wenn sie dan auch noch Nein sagen wurde dann wurde ich bestimmt rot wie eine Tomate anlaufen,das wollte ich natrülich nicht.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDo Jun 23, 2011 8:07 am

Als das Mädchen mit den Zöpfen mir versicherte, dass es ihr gut ging war ich schon beruhigter. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Heute war wirklich ein seltsamer Tag. Das alles wurde jedoch von der Tatsache getoppt, dass nun ein kleines, graues Kätzchen mir direkt auf den Kopf knallte. "DAS KANN NICHT SEIN!", rief ich aus und zuckte zusammen. Hoffentlich hatte ich nicht alle erschreckt, denn böse hatte ich es ja schließlich nicht gemeint. Langsam fühlte ich mich jedoch als wandelnde Zielscheibe von Katzen, Menschenkinder und seltsamen Zufällen. Ich seufzte. "Entschuldigung!", sagte ich schnell und kraulte dann auch das Katzenkind leicht. Was mir sofort auffiel war, dass die graue Katze so wie Artemis auch einen gelben Halbmond hatte. "Nanu...", flüsterte ich leise und schaute dem Kätzchen tief in die Augen. Ob sie wohl auch reden konnte?, fragte ich mich und beschloß, genau das später mal auszutesten wenn keiner mehr da war. Meine Aufmerksamkeit wurde dann von einer silberhaarigen Person angesogen, die seltsamerweise ziemliche Ähnlichkeit mit dem Mädchen hatte, dass an Seiya geknallt war. Wird wohl ihre Schwester sein!, dachte ich mir und begrüßte sie mit einem freundlichen "Hallo!"

Das alles war mir ein wenig zu viel Tumult und ich hielt mich eher zurück. Was soll ich als Kater auch groß machen und reden wollte ich vor den Fremden natürlich auch nicht. Jedoch spürte ich starke Energien um mich herum was mich verwirrte. Sollte ich etwa die anderen Sailorkriegerinnen schon gefunden haben? Ich beschloß noch ein wenig zu warten und zu schauen, wie sich alles weiterentwickeln würde. Meine Arbeit für heute war getan. Plötzlich fiel ein kleines Kätzchen vom Himmel, welches einen gelben Halbmond auf der Stirn hatte. Seltsame Gefühle überkamen mich. Ich war ziemlich verwirrt, was war das nun? Ich dachte es gäbe nur Luna und mich als Mondkatzen, von einer kleinen Katzendame war nie die Rede gewesen. Mir wurde klar, dass ich dem unbedingt nachgehen musste. Das Kätzchen sprang auf die Schulter des Mädchens und ich raffte mich auf, stellte mich neben das Mädchen, das vom Himmel gefallen war und Miaute laut.
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDo Jun 23, 2011 6:33 pm

Ich war irgendwie vollkommen verwirrt, was zum größten Teil an diesem seltsamen Gefühl gelegen hatte. Doch als Seiya meine Hand los lies, verschwand dieses und ich versuchte mich nun auf meine Umgebung zu konzentrieren. Jetzt erkannte ich auch Yaten von den Three Lights und ich lief ich ein wenig rosa an. Wie peinlich...Bunny das kann auch nur dir passieren...
Als Seiya dann noch fragte ob man sich wiedersehen würde, blieb mir fast die Luft weg. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und ein verlegenes Lachen entwich meinem Mund, während ich mir den Hinterkopf kratzte. "Bestimmt!" sagte ich laut, ehe das blonde Mädchen, dass mich gefragt hatte ob sie helfen könne, laut aufschrie und plötzlich eine kleine graue Katze auf ihrem Kopf landete. "Wo kommt die denn her?" fragte ich und betrachtete die kleine genauer.
"Oh wie süüüüß! Schaut mal sie hat einen kleinen Halbmond auf der Stirn!"

Ich schaute mich weiter um und betrachtete nun auch die weiße Katze. "Oh bei ihr ist es genauso! Wie seltsam....aber hübsch!" rief ich und lächelte, während ich die kleine graue Katze kraulte. Einige Sekunden vergingen so, bis mir plötzlich wieder einfiel warum ich eigentlich hier war. "Oh Nein! Ich bin ja viel zu spät!" schrie ich förmlich und in all der aufregung bemerkte ich nicht das silberhaarige Mädchen, dass mittlerweile auch noch hinzugestoßen war. "Es tut mir leid ich muss los! Seiya wenn ich das irgendwie wieder gut machen kann, dann sag einfach bescheid ja? Ich arbeite dort im Kindergarten! Auf wiedersehen!" So schnell ich konnte lief ich in das Gebäude und holte mir die Standpauke meiner Chefin ab.

->im Gebäude des Kindergartens<-
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyDo Jun 23, 2011 11:54 pm

Yuki schaute den Leuten zu und hob eine Augenbraue als eine junge Katze auf dem Kopf der einen Blonden landete.
Als dann das Andere Blonde Mädchen,welches genau die Selbe Frisur wie sie selber hatte meinte,sie sie so super süß,musste Yuki innerlich schon fast Brechen..
Jedoch riss sie sich zusammen und ging auf den kleinen Trupp zu und Kraulte ebenfalls die Graue und die weiße Katze.
"Oh ,die sind ja beide echt super süß.Hm..ob das mit dem Halbmond ein Zufall oder ein Muttermal ist?"
Fragte Yuki in die kleine Gruppe hinein.
Nachdem Yuki die Katzen streichelte,stand sie kurz auf und sah wie das Blonde Mädchen mit den Zöpfen in Gebäude verschwand.
// he he..meine Chance...he he//

Dachte Yuki und ein leichtes fieses Grinsen bildete sich auf den Lippen der Bösen Kriegerin.
Dann schaute Yuki auf die Uhr und merkte das sie schon fast zu Spät kommt.

"Oh mist..ich muss auch los..viel Spaß euch allen."

Rief sie der kleinen Gruppe noch zu und verschwand in Richtung Motokis Laden.

tbc. Motokis Laden
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyFr Jun 24, 2011 8:01 am

Der Halbmond, der Halbmond! Alle schienen nur meinen Halbmond zu sehen und das machte mir Angst, besonders, da auch Artemis genau den Gleichen besass könnte es gut sein, dass ich auffallen würde. Doch wussten sie überhaupt bereits, was mit meinem Vater war, dass er eine Mondkatze ist, dass er ein Ritter ist und vor allem dass er sprechen kann? "DAS KANN NICHT SEIN!" Erschrocken fuhr ich über den lauten Ton der Blonden zusammen und musste mich ein bisschen an ihrem Shirt festhalten um nicht direkt auf den Boden zu kullern. Ich konnte mich knapp auf ihren Schultern halten, sie entschuldige sich schnell und begann mich liebevoll zu kraulen. Ich schloss die Augen und schnurrte vor mich hin, wie es sich für Katzen so gehörte. Doch lange dauerte dies nicht mehr, da Artemis sich neben meiner Meinung nach Minako hinstellte und ebenso laut miaute. Ob er Bescheid wusste über mich und ob er mich wiedererkannte? Da fiel mir ein, dass es unmöglich war in dieser Zeit über das Wissen zu verfügen, was in ein paar hundert Jahren sein wird. Und so atmete ich erleichtert auf und mit einem Satz sprang ich auf den Boden; direkt neben den weissen Kater und kuschelte mich liebevoll in sein glänzendes Fell hinein.

In dem Moment, als Bunny wieder auf ihren eigene Beinen war und mir antwortete, dass ich es nur sagen sollte, wie sie das wieder gutmachen sollte, schien ein kleines, gräuliches Wesen vom Himmel herabzufallen und landete auf dem Kopf der Blonden. Erstaunt schaute ich das Tier kurz an, schenkte ihm dann aber keine weitere Beachtung mehr. Auch wenn Minako gerade etwas laut geworden war, entschuldigte sie sich schnell wieder und versöhnte sich mit dem Kätzchen. So wollte ich Bunny noch antworten und ihr ein Angebot zum Kaffee trinken anbieten, doch da war sie bereits ins Innere des Kindergartens verschwunden!
Seufzend sah ich ihr nach und spielte für eine gewisse Zeit mit dem Gedanken, ihr zu folgen. Aber erstens würde das bestimmt in falsche Hälse geraten und zweitens würden wir so unseren Termin mit Sicherheit verpassen. Ich wandte somit den Blick vom Eingang des Kindergartens ab und drehte mich zu Yaten um. "Gehst du nun nach Hause deine richtige Tasche holen oder gehen wir nun zum abgemachten Treffpunkt?" Ich wusste, ich würde sie bald wieder sehen, ohne Zweifel!
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BeitragThema: Re: Kindergarten   Kindergarten EmptyFr Jun 24, 2011 8:37 am

FIRSTPOST

Ich hatte nun heute schon sehr früh einen Termin, den mein Mangager ausgehandelt hatte. Ich sollten der Jugend von heute die klassische Musik näher bringen. Ob dies so eine gute Idee war wusste ich nicht wirklich. Aber als ich dann erfuhr, dass es sich um einen Kindergarten handelte, war meine Stimmung schon besser. Kleinen Kindern konnte man sicher Musik vorspielen und sie wären nicht gleich voreingenommen, dieser gegenüber.

Ich ging mit meiner Violine das Tor zum Kindergarten hinein und sah eine Gruppe von Menschen, doch ich hatte etwas anderes zu tun, weshalb ich mich nicht um diese kümmerte. Genau hingesehen um, wenn es sich handelte habe ich nun auch nicht, doch wirklich Interesse daran gehabt, habe ich auch nicht.
Meine Schritte führten mich zum Gebäude des Kindergartens, schon da kamen mit einige Kinder entgegen, die ich mit einem freundlichen Lächeln begrüßte. Sie rannten an mit vorbei und um mich herum. Eigentlich ganz niedlich, doch immer hätte ich dies wohl nicht ausgehalten.

Nun trat ich in das Gebäude ein und sah zwei Erwachsene, sie sahen wie die Betreuerinen aus, doch anscheinend hatten sie eine kleinere Auseinandersetzung. Die junge Frau mit den blonden Haare, die zu zwei Zöpfen zusammen gebunden waren, schien wohl Ärger zu bekommen.
Bevor sie noch mehr Ärger kriegen würde, ging ich auf sie zu.
"Entschuldigen sie, mein Name ist Kaioh Michiru, ich glaube jemanden von ihnen beiden hat meinen Manager kontaktiert!" Mein höfliches Lächeln, dass ich immer auf den Lippen hatte, saß auch nun perfekt.
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